- Auf Grund zahlreicher Nachfragen möchten wir hier einige unserer Texte veröffentlichen -
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Bis auf einen halben Schritt
Musik und Text: Andreas Hörstmann Auf ihn ist zu hundertzehn Prozent Verlass, er ist da, wenn sie ihn braucht wenn sie Sorgen hat, dann spürt er das, kaum dass die Schwierigkeit auftaucht Keinen Kraftakt würd er scheun für sie, sagt ihr nie ein böses Wort Er geniesst die Harmonie mit ihr und will sicher nie im Leben von ihr fort Ihr solls gut gehn, er tut was er kann, woran sie trägt, da trägt er mit und er lässt sie noch an sich heran, bis auf einen halben Schritt Das erste mal schlug es bei ihr Alarm, als er zurückzuckte vor ihr Ist heut ungehalten an seinem langen Arm, sieht in ein geschlossenes Visier Über wen anders hat sie niemals nachgedacht, sie sind so ein gutes Team und sie hat dann das beste draus gemacht und jetzt lässt sie einen halben Schritt zu ihm Ihm solls gut gehn, hat sie ihm gesagt, als er zurückzog, zog sie mit, bleibt jetzt wo sie ist, weil sie ihn nicht mehr wagt, diesen letzten halben Schritt Sie bleibt ihm vom Leib, er bleibt ihr vom Leib, und die Hoffnung schwingt noch mit, denn es ist ja nur ein halber Schritt Ihm solls gut gehn, hat sie ihm gesagt…. 
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Biolärm
Musik und Text: Andreas Hörstmann Sonntag morgen, wurd heute nacht echt spät, nach Gig und Abbau bin ich völlig gar Ein Musiker träumt davon, dass die Welt sich um ihn dreht der Schwindel grad vor Müdigkeit machts wahr Ein Zuhausebier wär jetzt noch nett, weil die Pommes bei MacD so salzig war und dann lieg ich endlich platt in meinem Bett, jetzt schlafen und dann bin ich wieder klar - von wegen! – Amseln drosseln mir die Ruh, da sind auch Fink und Star, die ganze Vogelschar und sie brülln mich zu Um mich herum herrscht Biolärm, Mutter Natur stresst wieder voll herum Um mich herum herrscht Biolärm, Natur ganz pur bringt einen manchmal um Ich find Vögel eigentlich ganz wunderschön, doch grad krieg ich Gewaltphantasien halluzinier mit einem Mal von Schrotgewehrn, seh Habichte im Geist vorüberziehn einfach Fenster zu, das geht leider nicht, denn sonst wird’s hier drinnen viel zu heiß und so schreien mir die Viecher weiter ins Gesicht, und ich fluch, weil ich nicht weiter weiss - denn Amseln drosseln mir die ruh – reimt sich auf Tirilieren nicht auch noch Massakriern, denn sie brülln mich zu Um mich herum herrscht Biolärm, Mutter Natur stresst wieder voll herum Um mich herum herrscht Biolärm, Natur ist manchmal eine Qual Alle Vögel könn mich mal! Um mich herum herrscht Biolärm, Mutter Natur stresst wieder voll herum Um mich herum herrscht Biolärm, Natur bringt einen um - ich fühl mich voll gevögelt! Um mich herum herrscht Biolärm, Mutter Natur stresst wieder voll herum Um mich herum herrscht Biolärm, Natur ganz pur bringt einen manchmal um
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Accio
Musik und Text: Andreas Hörstmann
Ist oft schon da gewesen, ich kann dich heut nicht sehn
nur deine Whatsapps lesen, das wird vorüber gehn.
ich kanns ja doch nicht ändern, hab auch genug zu tun,
doch heut ist etwas anders und lässt mich jetzt nicht ruhn
warum muss das jetzt so heftig sein
ich würd grad am liebsten nur noch schrein:
Accio - ich will dich hier
Accio - gleich jetzt vor mir
ich will keine Sekunde mehr warten auf dich
Accio- auch wenn's nichts bringt
Accio - und hilflos klingt
und aus reiner gemeiner Verzweiflung schrei ich Accio
Ich kann mich selbst nicht fassen. was bitte geht hier ab??
fang an den Tag zu hassen, den ich noch zu warten hab hab.
Ich sollt es besser wissen, dafür bin ich zu alt!
Doch etwas ist heut seltsam, das ist doch durchgeknallt,
wie ich hier den Küchenstuhl beschwör
und mich dabei selber rufen hör:
Accio…
Du hast auf mich echt eine Zauberkraft
doch ich sitz hier und find heut überhaupt nichts zauberhaft
weil ich merke, dass mein fauler Zauber heute überhaupt nichts schafft
Dieser Zauber ist missraten, ich muss weiter auf dich warten
und das Warten fällt mir heut so schwer
ich ertrag nicht diese Leere, schwing noch mal die Küchenschere
und ich wünsch dich ein letztes Mal her
Accio…
Musik und Text: Andreas Hörstmann
Ist oft schon da gewesen, ich kann dich heut nicht sehn
nur deine Whatsapps lesen, das wird vorüber gehn.
ich kanns ja doch nicht ändern, hab auch genug zu tun,
doch heut ist etwas anders und lässt mich jetzt nicht ruhn
warum muss das jetzt so heftig sein
ich würd grad am liebsten nur noch schrein:
Accio - ich will dich hier
Accio - gleich jetzt vor mir
ich will keine Sekunde mehr warten auf dich
Accio- auch wenn's nichts bringt
Accio - und hilflos klingt
und aus reiner gemeiner Verzweiflung schrei ich Accio
Ich kann mich selbst nicht fassen. was bitte geht hier ab??
fang an den Tag zu hassen, den ich noch zu warten hab hab.
Ich sollt es besser wissen, dafür bin ich zu alt!
Doch etwas ist heut seltsam, das ist doch durchgeknallt,
wie ich hier den Küchenstuhl beschwör
und mich dabei selber rufen hör:
Accio…
Du hast auf mich echt eine Zauberkraft
doch ich sitz hier und find heut überhaupt nichts zauberhaft
weil ich merke, dass mein fauler Zauber heute überhaupt nichts schafft
Dieser Zauber ist missraten, ich muss weiter auf dich warten
und das Warten fällt mir heut so schwer
ich ertrag nicht diese Leere, schwing noch mal die Küchenschere
und ich wünsch dich ein letztes Mal her
Accio…
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